Biografie

Der in den USA geborene Bass-Bariton Robert Bork begann seine Ausbildung in den USA und beendete diese mit Auszeichnung in Deutschland. Seine musikalische Karriere begann als Ensemblemitglied der Oper Köln.
Seitdem führten ihn Gastengagements an renommierte Spielstätten weltweit, darunter das Teatro alla Scala, Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Palau de les Arts Valencia, die Bayerische Staatsoper München, Staatsoper Hamburg, das Teatro di San Carlo in Neapel, Teatro la Fenice, Théâtre du Capitole in Toulouse, die Opéra du Rhin in Strasbourg, Royal Flemish Opera in Antwerpen, Nederlandse Opera sowie das Concertgebouw Amsterdam.
Dort arbeitete er mit Dirigenten wie Kent Nagano, Valery Gergiev, Marc Minkowski, Pinchas Steinberg, James Conlon, Axel Kober, Simone Young, Oksana Lyniv, Sebastian Weigle, Hartmut Haenchen, Ivan Fischer, Juraj Valčuha und Ingo Metzmacher zusammen.

Sein breitgefächertes Repertoire umfasst u.a. Jochanaan/Salome, Holländer/Der fliegende Holländer, Balstrode/Peter Grimes, Don Carlo/La Forza del Destino, Fritz Kothner/Die Meistersinger von Nürnberg, Klingsor/Parsifal, Faninal/Der Rosenkavalier, Musiklehrer/Ariadne auf Naxos, Kaspar/Der Freischütz, Tierbändiger, ein Athlet/Lulu, Mephisto/Faust und Simon in Korngolds Violanta.

Höhepunkte der vergangenen Spielzeiten waren Faninal/Der Rosenkavalier in Los Angeles unter Kent Nagano, Albert/Werther und Turnages Greek bei den Münchner Opernfestspielen, Balstrode/Peter Grimes am Palau de les Arts Valencia und an der Deutschen Oper am Rhein, Wotan/Die Walküre in Bari und Kassel, Klingsor/Parsifal in Turku, Widmanns Babylon/Priesterkönig im Concertgebouw Amsterdam unter Markus Stenz sowie Gunter in Wagners Ring in Amsterdam und Antwerpen. Ferner gab er die Hauptrolle Ben Ata in der Weltpremiere von Philip Glass' Marriage of zones three, four and five.
Auch auf dem Konzertpodium ist Robert Bork ein willkommener Gast. Sein breit gefächertes Repertoire umfasst Schlüsselwerke vom Barock bis Heute, von J. S. Bachs Matthäus-Passion und h-moll-Messe über Beethovens 9. Sinfonie, Brahms‘ Ein deutsches Requiem und Mahlers 8. Sinfonie bis hin zu Henzes Das Floß der Medusa.

Engagements der vergangenen Spielzeiten waren unter anderem Kurwenal/Tristan und Isolde in Bari, sowie Konzerte mit dem Orchestre du Capitole in Toulouse, den Dortmunder und den Flensburger Philharmonikern.

Er eröffnete die Saison 22/23 mit Bernsteins „Candide“ in konzertanter Fassung mit den Hamburger Philharmonikern.

Management

General Management 

Artist Manager
 
 
 
 
Boris Orlob
Managing Director
boris@orlob.net 
Mobil: +49-172-8 51 55 14

Repertoire

Repertoire Konzert

Bach, J.S. h-Moll-Messe
  Matthäus-Passion
Beethoven 9. Sinfonie
Brahms Ein deutsches Requiem
Henze Das Floß der Medusa
Mahler 8. Sinfonie
Vaughan Williams Fantasia on Christmas Carols
  Hodie
 

Repertoire Oper

Adams Doctor Atomic Edward Teller
Bartók Herzog Blaubarts Burg Herzog Blaubart
Beethoven Fidelio Don Pizarro
Berg Lulu Der Athlet
    Ein Professor der Medizin
    Ein Tierbändiger
Britten Billy Budd Mr. Redburn
  Peter Grimes Balstrode
Enescu Oedipe Créon
Fénelon Faust Méphistophélès
Glass The Marriages Between Zones Three, Four and Five (UA) Ben Ata
Händel Serse Elviro
Henze Die Bassariden Kadmos
Korngold Violanta Simon
Massenet Manon Comte des Grieux
  Werther Albert
Mozart Don Giovanni Masetto
Puccini Tosca Scarpia
  Turandot Mandarin
Saint-Saëns Henry VIII Henry VIII
Schubert Fierrabras Boland
Strauss, R. Ariadne auf Naxos Musiklehrer
  Der Rosenkavalier Faninal
  Salome Jochanaan
Verdi La forza del destino Don Carlo di Vargas
  Simon Boccanegra Paolo Albiani
Wagner Das Liebesverbot Friedrich
  Das Rheingold Donner
  Der fliegende Holländer Der Holländer
  Die Meistersinger v. Nürnberg Fritz Kothner
  Die Walküre  Wotan
  Götterdämmerung Gunther
  Parsifal Klingsor
  Rienzi Kardinal Orvieto
  Tannhäuser Biterolf
  Tristan und Isolde Kurwenal
Weber Der Freischütz Kaspar
Widmann Babylon Priesterkönig/Der Tod
Zimmermann Die Soldaten Mary

News

Ein neuer Ring wird geschmiedet!
Peking bekommt einen neuen Ring, und mehrere BOM-KünstlerInnen helfen, ihn zu schmieden! In der Neuinszenierung des italienischen Regisseurs Stefano Poda sind Bettina Ranch als Fricka, Tómas Tómasson als Alberich und Robert Bork als Donner zu erleben, neben Kollegen wie Egils Siliņš (Wotan), Arnold Bezuyen (Mime) und Christian Franz (Loge).
Die Produktion wird von Lü Jia musikalisch geleitet und läuft an folgenden Abenden im National Centre for the Performing Arts in Peking über die Bühne:
28/30. August & 01/03. September 2024

Weitere Informationen:
www.chncpa.org/... 

Presse

 

William Walton Belshazzar's Feast/ Flensburg und Sønderborg / 27.05.22 / fla.de


" ...den formidable solist, bass-barytonen Robert Bork .... " 

William Walton Belshazzar's Feast/ Flensburg und Sønderborg / 26.05.22 / onlinemerker.com


"Robert Bork gestaltet das Solo mit schöner, reifer Baritonstimme [...] und weiß sich stets klug und ohne angestrengt zu wirken, gegen die Klangemassen der Chöre und des Orchesters zu behaupten. " 

Peter Grimes/ Palau de les Arts Valencia / 11.02.18 / operatraveller.com


"Robert Bork was a warm and generous Balstrode" 

Elektra/ Teatro di San Carlo Neapel / 12.04.17 / bachtrack.com


"Robert Bork was an authoritative Orestes" 

Salome / Opéra national du Rhin Strasbourg / 14.03.17 / olyrix.com


"La sombre voix tonnante" 
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