Biografie

Die deutsch-georgische Sopranistin Elisabeth Freyhoff ist seit der Spielzeit 2024/25 Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein.
In ihrer ersten Spielzeit ist sie in fünf Neuproduktionen als Anna („Nabucco“), ein Blumenmädchen („Kreidekreis“), Erste Hexe („Dido & Aeneas“), Zweite Nymphe („Rusalka“) und in der Uraufführung der Kinderoper „Pinocchio“ zu sehen. Des Weiteren wird sie das Taumännchen in der historischen Inszenierung „Hänsel & Gretels“ von A. Meyer-Hanno darstellen.

Elisabeth gab als Serpetta 2023 ihr Debüt am Theater an der Wienin einer Produktion von Mozarts „La finta giardiniera“. Zuvor war sie bereits in einigen Produktionen der Kammeroper München (u.a.: Susanna in „Le nozze di Figaro“ & Caroline in „Il matrimonio segreto“) und der Theaterakademie August Everding (u.a.: Gwen in „4.48 Psychose“; 2. Mädchen in „Achill unter den Mädchen“ im Prinzregententheater mit dem Münchener Rundfunkorchester) zu erleben.

Die Sopranistin hegt jedoch nicht nur eine große Affinität zur Oper, sondern auch zum Lied- und Konzertgesang. Sie sang bereits bei Festivals wie den „International Kalamata Music Days“,
der „Münchener Biennale“, dem Weimarer „MelosLogos“ und zuletzt beim neugegründeten „Ohefest“ in Niederalteich, wo sie mit Gerold Huber und Jonas Müller zusammen das „Italienische Liederbuch“ von H. Wolf darbot.

Mit gerade einmal 18 Jahren debütierte Elisabeth mit Arien von W. A. Mozart, E. Künneke, J.Strauss und C. M. von Weber in der Bremer Glocke mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und trat im selben Jahr mit den Bremer Philharmonikern als Adele in einer konzertanten Vorstellung von J. Strauss „Die Fledermaus“ auf.

Elisabeth wurde in der georgischen Hauptstadt Tiflis geboren, zog jedoch bereits mit 5 Jahren an das an Strasbourg grenzende Kehl am Rhein, wo sie eine deutsch-französische Schulausbildung genoss. Noch während ihres Abiturs war sie Jungstudentin an der Freiburger Akademie zur Begabtenförderung in der Gesangsklasse von Prof. Angela Nick und setzte anschließend ihre Bachelor- wie Masterstudien an der HMT München und der Theaterakademie August Everding in den Klassen von KS Prof. Christiane Iven, KS Prof. Julie Kaufmann, Prof. Sabine Lahm und Prof. Lars Woldt fort.

Elisabeth spricht 5 Sprachen fließend, erhielt eine langjährige Ballettausbildung und wurde mit Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes und des Deutschen Bühnenvereins -
Landesverband Bayern ausgezeichnet.

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www.elisabethfreyhoff.de

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